CPR-konforme Kabel, alle Ihre Fragen sind jetzt beantwortet!

CPR-konforme Kabel, alle Ihre Fragen sind jetzt beantwortet!

Was bedeutet CPR im Kabel?

 

Im Zusammenhang mit Kabeln steht die Abkürzung CPR für Construction Products Regulation (Bauproduktenverordnung). Sie ist eine Verordnung der Europäischen Union, die für alle Bauprodukte gilt, die in der EU in Verkehr gebracht werden. Die Bauprodukteverordnung legt Mindestanforderungen an die Leistung von Bauprodukten in Bezug auf verschiedene Sicherheits- und Gesundheitsaspekte fest, z. B. Brandschutz, mechanische Festigkeit und Stabilität sowie Sicherheit bei der Verwendung.

Nach der BauPVO müssen alle Kabel, die in der EU in Verkehr gebracht werden, auf ihr Brandverhalten geprüft und zertifiziert werden, was Aspekte wie z. B:

  • Brandverhalten
  • Wärmeabgabe
  • Rauchentwicklung
  • Bildung von Tröpfchen/Partikeln
  • Azidität/Korrosivität

Je nach Leistung wird das Kabel in verschiedene Kategorien eingeteilt und mit der CE-Kennzeichnung versehen. Die BauPVO schreibt außerdem vor, dass der Hersteller oder sein Bevollmächtigter für jedes Produkt, das in der EU in Verkehr gebracht wird, eine Leistungserklärung (DoP) vorlegen muss, die Informationen über die Identität des Produkts, die Leistungsmerkmale, den Namen und die Anschrift des Herstellers, die Kennnummer der benannten Stelle, das Datum der DoP und das Datum der letzten Bewertung und Überprüfung der Leistungsbeständigkeit, die CE-Kennzeichnung und die Kennnummer der benannten Stelle enthält.

Alle Kabel, die in der EU in Verkehr gebracht werden, müssen auf ihr Brandverhalten getestet und zertifiziert werden. Auf der Grundlage der Ergebnisse wird das Kabel mit der CE-Kennzeichnung versehen, und der Hersteller oder sein Bevollmächtigter muss für jedes Produkt, das in der EU in Verkehr gebracht wird, eine Leistungserklärung (Declaration of Performance, DoP) vorlegen, die Informationen über die Identität und die Leistungsmerkmale des Produkts enthält.

 

Das CPR-Zertifikat (Construction Products Regulation) ist eine Verordnung der Europäischen Union (EU), die für alle Bauprodukte gilt, die in der EU auf den Markt gebracht werden. Es ist eine obligatorische Zertifizierung, die sicherstellt, dass das Produkt getestet wurde und die Mindestanforderungen an die Brandsicherheit erfüllt.

Glasfaserkabel fallen unter die Kategorie der Niederspannungsstrom-, Signal- und Kommunikationskabel. Gemäß der CPR müssen diese Kabeltypen hinsichtlich ihres Brandverhaltens geprüft und zertifiziert werden, was die folgenden Aspekte umfasst:

  1. Brandverhalten: Dazu gehören die Ausbreitung der Flammen, die Rauchentwicklung und die Bildung von Tröpfchen oder Partikeln.
  2. Wärmeabgabe: Dazu gehört die Wärmemenge, die das Kabel während eines Brandes abgibt.
  3. Raucherzeugung: Dazu gehört die Rauchmenge, die das Kabel während eines Brandes erzeugt.
  4. Toxizität: Dazu gehört die Toxizität der Gase, die das Kabel bei einem Brand entwickelt.
  5. Emission saurer Gase: Dazu gehört die Menge an saurem Gas (z. B. Chlorwasserstoff), die das Kabel bei einem Brand erzeugt.

Alle Glasfaserkabel, die in der EU hergestellt und verkauft werden, müssen eine CPR-Bescheinigung haben. Das CPR-Zertifikat wird von einer benannten Stelle ausgestellt. Dabei handelt es sich um eine unabhängige dritte Organisation, die von der EU akkreditiert ist, Produkte auf ihre Konformität mit der CPR zu prüfen und zu zertifizieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das CPR-Zertifikat für Glasfaserkabel eine obligatorische Zertifizierung ist, die gewährleistet, dass das Produkt getestet wurde und die Mindestanforderungen an die Brandsicherheit erfüllt. Dazu gehören das Brandverhalten, die Wärmeentwicklung, die Rauchentwicklung, die Toxizität und die Emission saurer Gase. Das CPR-Zertifikat wird von einer benannten Stelle ausgestellt, und alle Glasfaserkabel, die in der EU hergestellt und verkauft werden, müssen ein CPR-Zertifikat haben.

CPR-konforme Kabel, CPR bleibt ein heikles Thema. Am 1. Juli letzten Jahres gab es einige Änderungen bezüglich der CPR-Anwendung für Kabel. Wie war das noch mal mit CPR und was hat sich geändert?

Die Bauproduktenverordnung (CPR) enthält harmonisierte Brandschutzvorschriften für Bauprodukte in der EU. Die Verordnung bietet eine gemeinsame technische Sprache für die Bewertung der Leistung von Bauprodukten. Sie betrifft alle Bauprodukte, die dazu bestimmt sind, dauerhaft in Bauwerke eingebaut zu werden. Die Verordnung stammt aus dem Juli 2013, allerdings zunächst für andere Bauprodukte als Kabel. Nach einem Übergangsjahr gilt die Verordnung daher seit dem 1. Juli 2017 auch für gebäudegebundene Kabel. Das bedeutet unter anderem, dass Kabelhersteller und -importeure ab diesem Datum nur noch Kabel in Verkehr bringen dürfen, die die in der CPR beschriebene Brandschutznorm EN 50575 erfüllen. (Klicken Sie hier für 2 Stunden feuerbeständige Glasfaserkabel)

Die CPR unterteilt Produkte in verschiedene Brandklassen von F bis A1. Bei Kabeln reicht die Einteilung bisher von Fca bis B2ca, wobei ca für Kabel steht:

Darüber hinaus wurden zusätzliche Kriterien für die Klassen Dca, Cca und B2ca hinzugefügt:

CPR-Infografik ENG

CPR-konforme Kabel

CPR-zertifizierte Kabel

Im Zusammenhang mit Kabeln steht CPR für "Construction Products Regulation" (Bauproduktenverordnung), eine Verordnung der Europäischen Union (EU), in der die Anforderungen an das Brandverhalten von Bauprodukten festgelegt sind. Dazu gehören auch Kabel, die in Bau- und Infrastrukturprojekten verwendet werden. Mit der CPR soll sichergestellt werden, dass die in der EU verwendeten Bauprodukte nicht zur Ausbreitung von Feuer beitragen und über angemessene Brandschutzeigenschaften verfügen.

Die Bauordnung schreibt vor, dass alle Kabel, die in Bau- und Infrastrukturprojekten innerhalb der EU verwendet werden, nach ihrem Brandverhalten klassifiziert werden müssen. Die Klassifizierung basiert auf den Ergebnissen von Brandversuchen, die Tests zur Flammenausbreitung, Wärmeentwicklung und Rauchentwicklung umfassen.

Kabel werden je nach ihrem Brandverhalten in verschiedene "Klassen" eingeteilt:

Klasse B Die strengste Klassifizierung, die für Kabel verwendet wird, die für kritische Infrastrukturen und den öffentlichen Verkehr bestimmt sind.

Klasse C: Wird für Kabel verwendet, die für die Verwendung in Gebäuden und Infrastrukturen bestimmt sind, in denen Menschenleben gefährdet sind.

Klasse D: Wird für Kabel verwendet, die für die Verwendung in gewerblichen und industriellen Gebäuden bestimmt sind.

Klasse E: Für Kabel, die für die Verwendung in Wohngebäuden bestimmt sind.

Es ist wichtig zu wissen, dass die CPR-Konformität für Kabel, die in Bau- und Infrastrukturprojekten innerhalb der Europäischen Union verwendet werden, obligatorisch ist. Durch die Verwendung von CPR-konformen Kabeln können Bauherren, Bauunternehmer und andere Beteiligte darauf vertrauen, dass die Kabel nach hohen Standards getestet wurden und im Notfall nicht wesentlich zur Ausbreitung eines Feuers beitragen werden.

Was bedeutet CPR-Compliance?

Die CPR-Konformität bezieht sich auf die Erfüllung der Anforderungen der Bauproduktenverordnung (CPR) in der Europäischen Union. Die CPR ist eine Verordnung, in der die Anforderungen an das Brandverhalten von Bauprodukten, einschließlich Kabeln, die in Bau- und Infrastrukturprojekten verwendet werden, festgelegt sind.

Um als CPR-konform zu gelten, muss ein Kabel eine Reihe von Brandtests bestehen, darunter Tests zur Flammenausbreitung, Wärmeabgabe und Rauchentwicklung. Mit diesen Tests soll die Leistung des Kabels unter Brandbedingungen bewertet werden, und die Ergebnisse werden zur Bestimmung der Klassifizierung des Kabels gemäß der CPR verwendet.

CPR-konforme Kabel werden je nach ihrem Brandverhalten in verschiedene "Klassen" eingeteilt.

Klasse Eca: Die strengste Klassifizierung, die für Kabel verwendet wird, die für kritische Infrastrukturen und den öffentlichen Verkehr bestimmt sind.

Klasse E: Wird für Kabel verwendet, die für den Einsatz in Gebäuden und Infrastrukturen bestimmt sind, in denen Menschenleben in Gefahr sind.

Klasse C: Wird für Kabel verwendet, die für die Verwendung in Gewerbe- und Industriegebäuden bestimmt sind.

Klasse B: Für Kabel, die für die Verwendung in Wohngebäuden bestimmt sind.

Es ist wichtig zu wissen, dass die CPR-Konformität für Kabel, die in Bau- und Infrastrukturprojekten innerhalb der Europäischen Union verwendet werden, obligatorisch ist. Durch die Verwendung von CPR-konformen Kabeln können Bauherren, Bauunternehmer und andere Beteiligte darauf vertrauen, dass die Kabel nach hohen Standards getestet wurden und im Notfall nicht wesentlich zur Ausbreitung eines Feuers beitragen werden.

Die Einhaltung der CPR setzt voraus, dass die Kabelhersteller ihre Produkte von einer unabhängigen Prüfstelle testen lassen und die Ergebnisse der Tests anschließend von einer benannten Stelle bewerten lassen. Die benannte Stelle stellt dem Kabelhersteller dann eine Leistungserklärung (Declaration of Performance, DoP) und eine CE-Kennzeichnung aus, die die Konformität des Produkts mit der BauPVO belegen.

Infografik für CPR

CPR-Leitfaden für Kabel

 

Rauch, Rauchentwicklung(en) auf CPR-konformen Kabeln

Die Rauchentwicklung, im CPR-Klassifizierungssystem auch als "s" bezeichnet, bezieht sich auf die Rauchmenge, die von einem Kabel während eines Brandes erzeugt wird. Rauch kann erhebliche Auswirkungen auf die Sicherheit von Gebäudenutzern und Feuerwehrleuten haben, da er die Sicht beeinträchtigt und die Evakuierung eines Gebäudes erschwert.

Die BauPVO enthält Mindestanforderungen an die Rauchentwicklung für alle Kabel, die in der EU auf den Markt gebracht werden. Kabel werden auf der Grundlage ihrer Rauchentwicklung während eines Brandes in verschiedene Kategorien eingeteilt, die von s1 (geringste Rauchentwicklung) bis s3 (höchste Rauchentwicklung) reichen. Diese Einstufung wird durch ein Prüfverfahren mit der Bezeichnung "Rauchdichtekammerprüfung" oder "EN 50268-2" ermittelt, mit dem die Rauchentwicklung eines Kabels im Brandfall gemessen wird.

Kabel, die als s1 oder s2 eingestuft sind, weisen eine geringe Rauchentwicklung auf und gelten im Allgemeinen als sicherer im Brandfall. Kabel, die als s3 eingestuft sind, haben eine starke Rauchentwicklung und gelten im Allgemeinen als weniger sicher im Brandfall.

Es ist erwähnenswert, dass Glasfaserkabel in der Regel als s1 eingestuft werden, da sie aus Glas bestehen, einem nicht brennbaren Material, das keinen Rauch erzeugt und nur eine geringe Menge Rauch freisetzt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die Rauchentwicklung (s) bei CPR-konformen Kabeln auf die Rauchmenge bezieht, die ein Kabel bei einem Brand entwickelt. Die CPR legt Mindestanforderungen an die Rauchentwicklung für alle Kabel fest, die in der EU in Verkehr gebracht werden. Die Kabel werden auf der Grundlage ihrer Rauchentwicklung während eines Brandes in verschiedene Kategorien eingeteilt, die von s1 (geringste Rauchentwicklung) bis s3 (höchste Rauchentwicklung) reichen; die Klassifizierung wird durch ein Prüfverfahren mit der Bezeichnung "Rauchdichtheitskammertest" oder "EN 50268-2" bestimmt, und Glasfaserkabel sind

Sie gibt die zulässige Rauchmenge an, die bei der Verbrennung von elektrischen Leitungen freigesetzt wird, und wird wie folgt klassifiziert:

s1: fast keine Rauchentwicklung
s1a: s1 mit mehr als 80% Sichtbarkeit
s2b: s1 mit einer Sichtbarkeit von 60% bis 80%
s2: begrenzte Rauchentwicklung
s3: entspricht nicht s1 oder s2

Tropfen, herabfallende brennende Partikel (d) auf CPR-konformen Kabeln

Tröpfchen, herabfallende brennende Partikel (d) auf CPR-konformen Kabeln, bezieht sich auf die Bildung von Tröpfchen oder Partikeln, die während eines Brandes von einem Kabel fallen können. Diese Tröpfchen oder Partikel können eine erhebliche Brandgefahr darstellen, da sie andere Materialien entzünden und das Feuer ausbreiten können.

Die BauPVO legt Mindestanforderungen für die Bildung von Tropfen oder Partikeln für alle Kabel fest, die in der EU in Verkehr gebracht werden. Kabel werden auf der Grundlage ihrer Tropfen- oder Partikelbildung während eines Brandes in verschiedene Kategorien eingeteilt, die von d0 (keine Tropfen- oder Partikelbildung) bis d2 (erhebliche Tropfen- oder Partikelbildung) reichen. Diese Klassifizierung wird durch ein Prüfverfahren mit der Bezeichnung "Vertikale Flammenausbreitung für einen einzelnen isolierten Draht oder ein Kabel" oder "EN 60332-1-2" bestimmt, mit dem die Bildung von Tröpfchen oder Partikeln gemessen wird, wenn ein Kabel einer Flamme ausgesetzt wird.

Bei Kabeln, die als d0 eingestuft sind, wird davon ausgegangen, dass sich keine Tropfen oder Partikel bilden, und sie gelten im Allgemeinen als sicherer im Brandfall. Bei Kabeln, die als d1 oder d2 klassifiziert sind, wird davon ausgegangen, dass sich erhebliche Tropfen oder Partikel bilden, und sie gelten im Allgemeinen als weniger sicher im Brandfall.

Es ist erwähnenswert, dass Glasfaserkabel in der Regel als d0 eingestuft werden, da sie aus Glas bestehen, einem nicht brennbaren Material, und keine Tropfen oder Partikel freisetzen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Bildung von Tropfen, herabfallenden brennenden Partikeln (d) auf CPR-konformen Kabeln sich auf die Bildung von Tropfen oder Partikeln bezieht, die während eines Brandes von einem Kabel herabfallen können. Diese Tropfen oder Partikel können eine erhebliche Brandgefahr darstellen, da sie andere Materialien entzünden und das Feuer ausbreiten können. Die CPR legt Mindestanforderungen für die Bildung von Tröpfchen oder Partikeln für alle Kabel fest, die in der EU in Verkehr gebracht werden. Die Kabel werden auf der Grundlage ihrer Tröpfchen- oder Partikelbildung während eines Brandes in verschiedene Kategorien eingeteilt, die von d0 (keine Tröpfchen- oder Partikelbildung) bis d2 (signifikante Tröpfchen- oder Partikelbildung) reichen, und Glasfaserkabel werden in der Regel als d0 eingestuft, da sie aus Glas bestehen, einem nicht brennbaren Material, das keine Tröpfchen oder Partikel freisetzt.

Sie gibt die Menge der zulässigen brennenden Partikel an, die bei der Verbrennung von elektrischen Leitungen fallen. Dies ist wichtig für die Begrenzung der Brandausbreitung und wird wie folgt klassifiziert:

d0: keine fallenden Partikel
d1: begrenzte Anzahl von fallenden brennenden Partikeln
d2: nicht entsprechend d0 oder d1

Säure, Korrosivität / Säuregehalt (a) an CPR-konformen Kabeln

Säure, Korrosivität/Azidität (a) auf CPR-konformen Kabeln, bezieht sich auf die Menge an sauren Gasen, die von einem Kabel während eines Brandes freigesetzt werden. Diese sauren Gase können sehr korrosiv sein und Schäden an Geräten und Strukturen im Gebäude verursachen.

Die BauPVO enthält Mindestanforderungen an den Säuregehalt bzw. die Korrosivität für alle Kabel, die in der EU in Verkehr gebracht werden. Die Kabel werden in verschiedene Kategorien eingeteilt, die sich nach der Menge der bei einem Brand freigesetzten sauren Gase richten und von a1 (geringer Säuregehalt/korrosiv) bis a3 (hoher Säuregehalt/korrosiv) reichen. Diese Einstufung wird durch ein Prüfverfahren mit der Bezeichnung "Acid Gas Emission (AGE) test" oder "EN 50267-2-3" bestimmt, mit dem die Menge an sauren Gasen gemessen wird, die ein Kabel im Brandfall abgibt.

Kabel, die als a1 oder a2 eingestuft sind, gelten als wenig säurehaltig/korrosiv und werden im Allgemeinen als sicherer im Brandfall angesehen. Kabel, die als a3 eingestuft sind, gelten als stark säurehaltig/korrosiv und werden im Allgemeinen als weniger sicher im Brandfall angesehen.

Es ist erwähnenswert, dass Glasfaserkabel in der Regel als a1 eingestuft werden, da sie aus Glas bestehen, einem nicht brennbaren Material, und keine sauren Gase erzeugen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich der Säuregehalt bzw. die Korrosivität/Azidität (a) bei CPR-konformen Kabeln auf die Menge der sauren Gase bezieht, die bei einem Brand von einem Kabel freigesetzt werden. Diese sauren Gase können sehr korrosiv sein und Schäden an Geräten und Strukturen im Gebäude verursachen. Die CPR legt Mindestanforderungen an den Säuregehalt/Korrosivität für alle Kabel fest, die

Sie gibt die Menge der zulässigen Verbrennungsgase an, die bei der Verbrennung von elektrischen Leitungen freigesetzt werden, und wird wie folgt klassifiziert:

a1: geringer Säuregehalt
a2: begrenzter Säuregehalt
a3: entspricht nicht a1 oder a2

Leistungserklärung (DoP) für CPR-konforme Kabel

Die Leistungserklärung (Declaration of Performance, DoP) ist ein Dokument, das Informationen über die Leistung eines Bauprodukts in Bezug auf die Anforderungen der Bauproduktenverordnung (CPR) enthält. Die Leistungserklärung muss vom Hersteller oder seinem Bevollmächtigten für jedes Produkt vorgelegt werden, das in der EU in Verkehr gebracht wird, und muss die folgenden Informationen enthalten:

  1. Die Identität des Produkts, einschließlich des Namens und des Typs des Produkts sowie der Referenznummer des Produkts.
  2. Die Leistungsmerkmale des Produkts, einschließlich der Einstufung des Produkts nach den Kriterien für das Brandverhalten der CPR, wie Brandverhalten (E), Wärmefreisetzung (H), Rauchentwicklung (S) und Tropfen-/Partikelbildung (d), Säuregehalt/Korrosivität (a) und andere relevante Leistungsmerkmale.
  3. Name und Anschrift des Herstellers sowie gegebenenfalls Name und Anschrift des Bevollmächtigten.
  4. Die Kennnummer der benannten Stelle, die die Bewertung und Überprüfung der Leistungsbeständigkeit (AVCP) des Produkts durchgeführt hat.
  5. Das Datum des DoP und das Datum der letzten Bewertung und Überprüfung der Leistungsbeständigkeit (AVCP).
  6. Die CE-Kennzeichnung und die Kennnummer der benannten Stelle.

Die Konformitätserklärung ist ein wichtiges Dokument, da sie Informationen über die Leistung des Produkts liefert und sicherstellt, dass das Produkt die erforderlichen Normen erfüllt und die Rückverfolgbarkeit des Produkts gewährleistet ist. Außerdem kann der Benutzer damit überprüfen, ob das Produkt von einer benannten Stelle geprüft und zertifiziert wurde und ob es die Mindestanforderungen der BauPVO an Sicherheit und Leistung erfüllt.

Zusammenfassend ist die Leistungserklärung (Declaration of Performance, DoP) für CPR-konforme Kabel ein Dokument, das Informationen über die Leistung eines Bauprodukts in Bezug auf die Anforderungen der Bauproduktenverordnung (CPR) liefert; sie muss vom Hersteller oder seinem Bevollmächtigten für jedes Produkt, das in der EU in Verkehr gebracht wird, vorgelegt werden und enthält Informationen über die Identität des Produkts, die Leistungsmerkmale, Es enthält Informationen über die Identität des Produkts, die Leistungsmerkmale, den Namen und die Anschrift des Herstellers, die Kennnummer der benannten Stelle, das Datum der Leistungserklärung und das Datum der letzten Bewertung und Überprüfung der Leistungsbeständigkeit, die CE-Kennzeichnung und die Kennnummer der benannten Stelle. Dieses Dokument ist von entscheidender Bedeutung, da es Informationen über die Leistung des Produkts liefert, sicherstellt, dass das Produkt die erforderlichen Normen erfüllt, und die Rückverfolgbarkeit des Produkts gewährleistet.

cca-Lichtwellenleiter

Verantwortung in der Kette

Die Verantwortung für die Lieferkette von Bauprodukten bezieht sich auf die verschiedenen Akteure in der Lieferkette von Bauprodukten und ihre Verantwortlichkeiten im Rahmen der Bauproduktenverordnung (CPR). Die BauPVO erlegt allen an der Lieferkette von Bauprodukten beteiligten Akteuren, einschließlich Herstellern, Importeuren, Händlern und Nutzern, bestimmte Verpflichtungen auf.

  1. Die Hersteller sind dafür verantwortlich, dass ihre Produkte den Anforderungen der BauPVO entsprechen und dass sie für jedes Produkt eine Leistungserklärung (DoP) und eine CE-Kennzeichnung haben.
  2. Die Importeure sind dafür verantwortlich, dass die Produkte, die sie in die EU einführen, den Anforderungen der BauPVO entsprechen und dass sie über die erforderlichen Dokumente, wie z. B. die DoP und die CE-Kennzeichnung, verfügen.
  3. Die Händler sind dafür verantwortlich, dass die von ihnen verkauften oder gelieferten Produkte den Anforderungen der BauPVO entsprechen und dass sie über die erforderlichen Dokumente wie die Bauartgenehmigung und die CE-Kennzeichnung verfügen.
  4. Die Benutzer sind dafür verantwortlich, dass die von ihnen verwendeten Produkte die Anforderungen der BauPVO erfüllen und dass sie über die erforderlichen Dokumente wie die Bauartgenehmigung und die CE-Kennzeichnung verfügen.

Es sei darauf hingewiesen, dass nach der BauPVO jeder Akteur in der Lieferkette für die Produkte verantwortlich ist, die er in Verkehr bringt, und dass er kein Produkt in Verkehr bringen darf, wenn er Grund zu der Annahme hat, dass es nicht der BauPVO entspricht.

Hersteller sind dafür verantwortlich, dass ihre Produkte die Anforderungen der BauPVO erfüllen und dass sie über eine Leistungserklärung (DoP) und eine CE-Kennzeichnung für jedes Produkt verfügen. Importeure sind dafür verantwortlich, dass die Produkte, die sie in die EU einführen, die Anforderungen der BauPVO erfüllen, Die Händler sind dafür verantwortlich, dass die von ihnen verkauften oder gelieferten Produkte den Anforderungen der BauPVO entsprechen, die Anwender sind dafür verantwortlich, dass die von ihnen verwendeten Produkte den Anforderungen der BauPVO entsprechen und dass sie über die erforderlichen Dokumente wie die Leistungserklärung und die CE-Kennzeichnung verfügen. Jeder Akteur in der Lieferkette ist für die Produkte verantwortlich, die er in Verkehr bringt, und er sollte kein Produkt in Verkehr bringen, wenn er Grund zu der Annahme hat, dass es nicht den Anforderungen der BauPVO entspricht.

Auswahl der Brandklasse

Die richtige Brandklasse kann mit Hilfe der Flussdiagramme und/oder des Risikodiagramms in NEN 8012 ausgewählt werden. Durch Fragen zur Verwendungsfunktion und zu den Risikofaktoren gelangt der Benutzer zur erforderlichen Brandklasse. Einige Hersteller haben auch Tools entwickelt, die auf diesen Flussdiagrammen und Risikoanalysen basieren. Letztendlich werden in den Niederlanden je nach Brandrisiko 4 Klassen festgelegt:

CPR-Tabelle

CPR-konforme Kabel

Was ist ein Glasfaserkabel der Euroklasse B2ca?

B2ca Euroclass ist ein europäisches Klassifizierungssystem für Bauprodukte, das sich auf ihr Brandverhalten bezieht. Im Zusammenhang mit Glasfaserkabeln gibt die B2ca-Klassifizierung an, dass das Kabel eine geringe Brandgefahr und eine geringe Rauchentwicklung im Brandfall aufweist.

Die B2ca-Klassifizierung basiert auf den Ergebnissen der Prüfung nach der europäischen Norm EN 13501-6, die zur Bewertung des Brandverhaltens von Kabeln verwendet wird. Die Prüfung umfasst die Bewertung des Verhaltens des Kabels im Brandfall, die Wärmefreisetzung, die Rauchentwicklung, die Bildung von Tropfen/Partikeln und den Säuregehalt/die Korrosivität.

Ein Glasfaserkabel mit der Euroklasse B2ca gilt als wenig feuergefährlich und eignet sich für die meisten Gebäudetypen, einschließlich Wohn- und Geschäftsgebäuden. Es gilt auch als sichere Option für den Einsatz in öffentlichen Gebäuden wie Krankenhäusern, Schulen und Flughäfen.

Es ist erwähnenswert, dass die B2ca-Klassifizierung als die höchste Stufe der Brandschutzklassifizierung für Kabel gilt, was bedeutet, dass das Kabel die geringste Brandgefahr und die geringste Rauchentwicklung aufweist und das höchste Maß an Sicherheit für Gebäudebewohner und Feuerwehrleute bietet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die B2ca-Euroklasse ein europäisches Klassifizierungssystem für Bauprodukte ist, das sich auf ihr Brandverhalten bezieht. Im Zusammenhang mit Glasfaserkabeln zeigt die B2ca-Klassifizierung an, dass das Kabel im Brandfall eine geringe Brandgefahr und eine geringe Rauchentwicklung aufweist; sie basiert auf den Ergebnissen von Tests gemäß der europäischen Norm EN 13501-6, Die Prüfung umfasst die Bewertung des Verhaltens des Kabels im Brandfall, die Wärmefreisetzung, die Rauchentwicklung, die Bildung von Tröpfchen/Partikeln und den Säuregehalt/die Korrosivität. Eine B2ca-Euroklassifizierung gilt als die höchste Stufe der Brandschutzklassifizierung für Kabel, was bedeutet, dass das Kabel die geringste Brandgefahr und Rauchentwicklung aufweist und das höchste Maß an Sicherheit für Gebäudebewohner und Feuerwehrleute bietet.

Was ist die EN50575-Norm für Kabel?

EN 50575 ist eine europäische Norm, die die Leistungsanforderungen, Prüfverfahren und die Kennzeichnung für Niederspannungsenergie-, Steuer- und Kommunikationskabel festlegt, die in Gebäuden verwendet werden. Sie enthält auch Anforderungen an die Leistungserklärung (DoP) und die CE-Kennzeichnung für diese Kabel.

Die Norm gilt für Kabel, die in ortsfesten Anlagen einschließlich der Innenräume von Gebäuden verwendet werden, sowie für externe Kabel, die für den Anschluss von Gebäuden an das Stromnetz verwendet werden. Sie deckt eine breite Palette von Kabeltypen ab, darunter Energiekabel, Steuerkabel und Kommunikationskabel.

Die Norm enthält Anforderungen an die folgenden Leistungsmerkmale:

  • Brandverhalten
  • Wärmeabgabe
  • Rauchentwicklung
  • Bildung von Tröpfchen/Partikeln
  • Azidität/Korrosivität
  • Mechanische Eigenschaften
  • Elektrische Eigenschaften
  • Sicherheit im Falle eines Kurzschlusses

EN 50575 enthält auch Anforderungen an die Leistungserklärung (DoP) und die CE-Kennzeichnung dieser Kabel. Die Leistungserklärung muss vom Hersteller oder seinem Bevollmächtigten ausgestellt werden und Informationen über die Identität des Produkts, die Leistungsmerkmale, den Namen und die Anschrift des Herstellers, die Kennnummer der benannten Stelle, das Datum der Leistungserklärung und das Datum der letzten Bewertung und Überprüfung der Leistungsbeständigkeit sowie die CE-Kennzeichnung und die Kennnummer der benannten Stelle enthalten.

Zusammenfassend ist EN 50575 eine europäische Norm, die die Leistungsanforderungen, Prüfverfahren und die Kennzeichnung für Niederspannungs-Stromversorgungs-, -Steuerungs- und -Kommunikationskabel festlegt, die in Gebäuden verwendet werden. Sie enthält auch Anforderungen für die Leistungserklärung (DoP) und die CE-Kennzeichnung dieser Kabel, die Norm gilt für Kabel, die in festen Installationen verwendet werden, und für externe Kabel, die für den Anschluss von Gebäuden an das Stromnetz verwendet werden. Sie deckt ein breites Spektrum von Kabeltypen ab, darunter Energiekabel, Steuerkabel und Kommunikationskabel. Die Norm enthält Anforderungen an verschiedene Leistungsmerkmale wie Brandverhalten, Wärmefreisetzung, Rauchentwicklung, Tröpfchen-/Partikelbildung, Säuregehalt/Korrosivität, mechanische Eigenschaften, elektrische Eigenschaften, Sicherheit im Falle eines Kurzschlusses sowie für die Leistungserklärung (DoP) und die CE-Kennzeichnung.

Wie wird die Qualität der HLW gemessen?

 
 

Die Qualität der CPR-Klassifizierung (Construction Products Regulation) eines Kabels wird durch die Messung seines Brandverhaltens bestimmt, die durch Prüfungen gemäß der europäischen Norm EN 13501-6 erfolgt. Die Norm legt die Prüfverfahren und Kriterien fest, die zur Bewertung des Brandverhaltens, der Wärmefreisetzung, der Rauchentwicklung, der Bildung von Tropfen/Partikeln und des Säuregehalts/der Korrosivität eines Kabels verwendet werden.

Die Prüfung umfasst in der Regel eine Reihe verschiedener Tests, wie zum Beispiel:

  • Der Flammenausbreitungstest, bei dem die Ausbreitung der Flammen entlang der Kabeloberfläche gemessen wird
  • Der Wärmefreisetzungstest, bei dem die Wärmemenge gemessen wird, die das Kabel während eines Brandes abgibt
  • Der Rauchentwicklungstest, bei dem die Rauchmenge gemessen wird, die das Kabel im Brandfall abgibt
  • Der Test zur Bildung von Tröpfchen/Partikeln, bei dem die Menge an Tröpfchen/Partikeln gemessen wird, die während eines Brandes vom Kabel abgegeben werden
  • Der Säure-/Korrosionstest, bei dem die Menge der sauren Gase gemessen wird, die das Kabel bei einem Brand abgibt

Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Tests wird das Kabel in eine der Kategorien der CPR eingestuft, z. B. in die B2ca-Euroklasse, die angibt, dass das Kabel im Brandfall eine geringe Brandgefahr und eine geringe Rauchentwicklung aufweist. Diese Klassifizierung gilt als die höchste Stufe der Brandschutzklassifizierung für Kabel, was bedeutet, dass das Kabel die geringste Brandgefahr und Rauchentwicklung aufweist und das höchste Sicherheitsniveau für Gebäudebewohner und Feuerwehrleute bietet.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Qualität der CPR-Klassifizierung eines Kabels durch die Messung seines Brandverhaltens bestimmt wird, was durch Prüfungen gemäß der europäischen Norm EN 13501-6 erfolgt. Die Norm legt die Prüfverfahren und -kriterien fest, die zur Bewertung des Brandverhaltens, der Wärmefreisetzung, der Rauchentwicklung, der Bildung von Tropfen/Partikeln und des Säuregehalts/der Korrosivität eines Kabels auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Prüfungen verwendet werden, Das Kabel wird in eine der Kategorien der CPR eingestuft, z. B. in die B2ca-Euroklasse, die angibt, dass das Kabel im Brandfall eine geringe Brandgefahr und eine geringe Rauchentwicklung aufweist, und diese Klassifizierung gilt als die höchste Stufe der Brandsicherheitsklassifizierung für Kabel, was bedeutet, dass das Kabel die geringste Brandgefahr und Rauchentwicklung aufweist und das höchste Sicherheitsniveau für Gebäudebewohner und Feuerwehrleute bietet.

 

FS-Line Rack Die Montage kann ein komplexer Prozess sein, der angemessene Sicherheitsvorkehrungen erfordert, um die Sicherheit des beteiligten Personals zu gewährleisten. Im Folgenden finden Sie einige Sicherheitshinweise, die Sie bei der Montage eines freistehenden 19″-Serverschranks rack beachten sollten:

  • Lesen und befolgen Sie die Anweisungen des Herstellers: Lesen und befolgen Sie unbedingt die Anweisungen des Herstellers zum Zusammenbau des Schranks. Die Anleitung enthält wichtige Informationen über die ordnungsgemäße Montage und Handhabung des Schranks und seiner Komponenten.
  • Tragen Sie eine geeignete persönliche Schutzausrüstung (PSA): Bei der Montage des Schranks ist es wichtig, dass Sie eine geeignete persönliche Schutzausrüstung (PSA) tragen, wie z. B. eine Schutzbrille, Arbeitshandschuhe und Schuhe mit Stahlkappen, um sich vor möglichen Gefahren zu schützen.
  • Verwenden Sie geeignetes Werkzeug: Vergewissern Sie sich, dass Sie alle für den Zusammenbau erforderlichen Werkzeuge haben und verwenden Sie diese richtig, um Verletzungen zu vermeiden.
  • Seien Sie vorsichtig, wenn Sie mit schweren Teilen arbeiten: Der Schrank und seine Komponenten können schwer sein. Seien Sie daher beim Anheben und Hantieren mit den Teilen vorsichtig, um Verletzungen zu vermeiden.
  • Befestigen Sie den Schrank: Sobald der Schrank zusammengebaut ist, müssen Sie ihn mit den mitgelieferten Montagewinkeln oder Beschlägen am Boden oder an der Wand befestigen. Dadurch wird sichergestellt, dass der Schrank stabil steht und nicht umkippt.
  • Trennen Sie die Stromzufuhr: Bevor Sie an einem an den Schrank angeschlossenen Gerät arbeiten, müssen Sie die Stromzufuhr unterbrechen, um Stromschläge zu vermeiden.

-Vermeiden Sie Überlastung: Überladen Sie den Schrank nicht mit Servern oder Geräten. Dies kann zu Schäden am Schrank und an den Geräten selbst führen und die Stabilität des Schrankes gefährden.

Wenn Sie diese Sicherheitshinweise befolgen, können Sie dazu beitragen, dass Sie und die Personen in Ihrer Umgebung bei der Montage eines freistehenden 19″-Serverschranks rack sicher bleiben.

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